Minesweeper: Spielregeln und Grundlagen

Auf den ersten Blick ist Minesweeper ein einfaches Denk- und Logikspiel.
Das Ziel: Der Spieler muss die leeren Felder aufdecken und dabei diejenigen Felder meiden, hinter denen sich Minen verstecken.

Das Spielfeld

Sie können bei Minesweeper unter drei Standardspielfeldern mit unterschiedlicher Schwierigkeitsstufe wählen.

  • Anfänger: 81 Felder, 10 Minen oder 35 Minen

  • Fortgeschrittene: 256 Felder, 40 Minen oder 99 Minen

  • Profis: 480 Felder, 99 Minen oder 170 Minen

Sie können auch ein benutzerdefiniertes Spielfeld mit einer benutzerdefinierten Anzahl von Minen erstellen.

Spielweise

Die Minesweeper-Regeln sind einfach:

  • Das Spiel ist normalerweise beendet, wenn eine Mine aufgedeckt wird. Im Gegensatz zum Windows-Minesweeper ist durch eine Zugrücknahme ein Weiterspielen möglich. Die aufgedeckten Minen werden in einem Zählfeld angezeigt

  • Das Spiel wird fortgesetzt, wenn Sie ein leeres Feld aufdecken.

  • Wird beim Aufdecken eines Feldes eine Zahl angezeigt, steht diese für die Anzahl der Minen, die in den benachbarten 8 Feldern verborgen sind. Anhand dieser Angabe kann abgeleitet werden, unter welchen der angrenzenden Feldern sich Minen befinden und auf welche Felder gefahrlos geklickt werden kann.

Hinweise und Tipps

Markieren Sie die Minen. Wenn Sie annehmen, dass sich hinter einem Feld eine Mine verbirgt, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf. Dadurch wird das Feld markiert. Mit einem erneuten Rechtsklick auf das Feld kann die Markierung wieder aufgehoben werden.

Studieren Sie die Muster. Wenn in drei aufeinander folgenden Feldern die Zahlen 2-3-2 angezeigt werden, dann befinden sich neben dieser Reihe wahrscheinlich drei Minen hintereinander. Wenn in einem Feld die Zahl 8 angezeigt wird, enthält jedes der angrenzenden Felder eine Mine.

Sie wissen nicht, auf welches Feld Sie als Nächstes klicken sollen? Stoßen Sie in unerforschtes Gelände vor. Es ist besser, in die Mitte einer Fläche nicht markierter Felder zu klicken als in einen Bereich, von dem Sie annehmen, dass sich dort Minen befinden könnten.

Nachfolgend ein Beispiel eines gelösten Minenfeldes. Anhand der einzelnen Zahlen bei den Feldern können Sie die Markierungslogik nachvollziehen.